Wer macht was?
Wem der Name Freddy kein Begriff ist, muss die letzten 10 Jahre im LV Hessen verschlafen haben.
Freddy ist erfahrender Stammesführer und unentbehrlich für das Stammesleben selbst. Im Prinzip ist er unser Mann für alles Erdenkliche und stets Retter in Not wenn mal was schief läuft. Auf Lagern ist Freddy tagsüber im Küchenzelt und abends am Feuer bis in die frühen Morgenstunden mit Gitarre anzutreffen.
Maya war langjährig motivierte Meutenführerin und ist heute primär die Frau hinter allen Social Media Accounts und Schriftführerin. Als stellvertretende Stammesführung kümmert sie sich außerdem um die Öffentlichkeitsarbeit und alles Organisatorische was Schriftverkehr angeht.
Der Spitzname „Mutti“ kommt jedoch nicht von Ungefähr, denn in erster Linie ist Maya eins: Mutti.
Wenn du schon dich schon mal in der Feuerreiter Jurte gemütlich ausstrecken wolltest und dir dabei den Kopf an einer Eisenkiste gestoßen hast, warst du wohl auf Timos Platz. Timo ist ebenfalls stellvertretende Stammesführung und hat immer ein offenes Ohr für alle Stammesmitglieder. Abgesehen von seinem erfahrenen Rat, ist dieser Mensch gewappnet mit der besten survival Technologie und hat immer mindestens eine Taschenlampe extra dabei.
Du suchst die Herausforderung? Bitte um ein Duell im Armdrücken.
Das vierte Vorstands-Musketier ist Julia.
Julia ist nicht nur ein Bild für die Götter, sondern auch sehr gut im Umgang mit Geld. Als Kassenwartin verwaltet sie unsere Finanzen und ist -trotz neuem Wohnort- stets aktiv hinter den Kulissen des Stamms.
Woran du Julia erkennst: Wenn es Tomatensoße gibt, hat sie ein weißes T-Shirt an.
Wolle ist Hauptverantwortlicher für die Jugendarbeit im Stamm. Er leitet die Meute und ist ambitionierter Meuten- und Sippenführer. Außerdem ist er ein wahnsinnig guter Koch, der uns auf Lagern und Fahrten stets mit ausgewogenen Mahlzeiten verwöhnt.
Wenn mal nicht gespielt oder gekocht wird, packt Wolle tatkräftig bei allem Handwerklichen an und ist in vielerlei Hinsicht Sicherheitsbeauftragter auf jeglichen Umbauten.
Morten ist unser gewissenhafter Materialwart und Sippenführer. Für ihn ist keine Kiste je zu schwer, kein Hindernis je zu hoch.Tatkräftig ist er immer zur Hilfe für alle Zeltnotfälle und hat außerdem eine hervorragende Singstimme.
Wenn er nicht gerade am Ringen, Schmieden oder Klettern ist, ist er für Alles -was mit Messern und Äxten zu tun hat- leicht zu begeistern.
Was du vermeiden solltest: Morten beim Essen stören.
Fabi zu beschreiben, ist wie den Geschmack von Schinken auf eine Leinwand zu malen.
Wer ihn noch nicht getroffen hat, sollte nicht davon ausgehen auf der Welt schon alles gesehen zu haben. Vielleicht triffst du ihn mal auf einer Landesversammlung, denn Fabi ist unser LV-Delegierter!
Wer mal ins schöne Braunfels reisen möchte und einen Unterschlupf bei uns sucht, ist bei Lisa an der richtigen Adresse! Außerdem unterstützt sie den Stamm mit organisatorischem Talent und Begeisterung für Projektarbeit.
Ohne Michi würden unser geliebtes Heimchen schon längst nicht mehr stehen! Er hat vermutlich mehr Stunden dort verbracht und gearbeitet, als jeder von uns in der Summe. Auch in der Singerunde wären wir ohne ihn manchmal aufgeschmissen -vor allem wenn es dann ums Pfeifen geht.
Deshalb ist es umso besser, dass man auf Michi zählen kann, wenns mal brennt.
Merke: wenn verschollen, dann im Wald
Flo ist vielleicht nicht der hellste Stern im Stamm, strahlt dafür aber wie die Sonne. Mit Flo ist gute Laune und Optimismus garantiert, selbst bei schwerster körperlicher Arbeit.
Außerdem: Falls du mal eine Schlamm-Schlacht-Arena schaufeln willst, hilft dir Flo bestimmt gerne dabei.
Sofern er nicht gerade um die Welt reist, ist Simon ganz leicht zu finden, denn es gibt nur zwei Möglichkeiten: 1. er sitzt in der Jurte oder 2. du siehst ihn in der Menschenmasse herausragen, weil Simon ein Riese ist und meistens zwischen Wölflingen steht. Was Simon im Stamm macht, wissen wir alle nicht so richtig, aber singen kann er auf jeden Fall wie ein junger Gott und witzig ist er auch noch!
Die Situation ist folgende: Dennis hackt sich mit einer Axt ins Bein. Das nächste Krankenhaus ist 10km entfernt, der nächste PKW 3km. Dennis‘ Puls ist so tief, als wäre er gerade erst aus einem 13-stündigen Power-Nap aufgewacht. Wenn die Axt nicht in seinem Bein stecken würde, würde man meinen, es wäre alles wie immer. Geweint hat er nämlich auch nicht. Die einzigen Tränen, die in Dennis‘ Umfeld fließen sind die von denen, die herzlich über seinen exquisiten Humor lachen.
Wann war das letzte Schaltjahr? Wann der letzte Blutmond? Daniel ist wie eine Sternschnuppe, auf die du oftmals vergebens wartest, dich dann aber außergewöhnlich freust, wenn du sie doch mal siehst.